Das Zentrum für Sinn und Existenzfragen feiert sein 20-jähriges Bestehen unter dem Titel "Im Zentrum: Sinn und Existenzfragen – Was war, was ist und was noch kommen soll" im Wiener Gartenbaukino.
Mit einem gemeinsamen Festvortrag der Zentrumsgründerin Johanna Schechner und der Vorstandsvorsitzenden Annemarie Moser,
einer Festrede von Elisabeth Lukas, Viktor E. Frankls international bekanntester Schülerin,
sowie zwei Filmpremieren über die Tätigkeiten des VIKTOR FRANKL ZENTRUM WIEN.
Mehr als eine Viertelmillion Besucher:innen haben seither die vielfältigen, zentrumseigenen Vermittlungsangebote – wie z.B. analoge und digitale Vortragsreihen, Schüler:innen- und Erwachsenen-Workshops, Impuls-Abende, Fortbildungen und Lehrgänge – zu Viktor Frankls Sinn-Lehre, der Logotherapie und Existenzanalyse, in der Mariannengasse 1 genutzt. An diesem geschichtsträchtigen Ort, an dem Frankl selbst über 50 Jahre gewohnt und gearbeitet hat, ist nicht nur ein lebendiges Zentrum für unterschiedliche Alters- und Berufsgruppen entstanden, sondern zudem auch ein interaktives Museum für Sinn und Existenzfragen – das weltweit 1. Viktor Frankl Museum, das seine Besucher:innen zu einer persönlichen Sinnreise anregt und durch Erlebnisräume führt.