Der Goethehof in der Donaustadt ist zum Zeitpunkt seiner Eröffnung 1932 die größte kommunale Wohnhausanlage jenseits der Donau und umfasst 727 Wohnungen. Insgesamt sieben Architekten sind an der Errichtung von "Wiens schönstem Goethe-Denkmal" beteiligt.
Neben sehenswerten Beispielen von "Kunst am Bau" gibt es in der Ersten Republik ein großes Kaffeehaus, eine Bücherei, einen Montessori-Kindergarten, einen Jugendhort, Waschküchen sowie eine Tuberkulosen-Fürsorgestelle.