Technisches Museum – Wien
Mi, 26.05.2021
Neuer Familienbereich ab 26. März 2021
Im miniXplore steht spielerisches Erkunden im Vordergrund – ohne Bedienungsanleitung und ohne "richtig" und "falsch". So können sich Kinder und erwachsene Begleitpersonen ohne Hemmschwelle und mit viel Spaß und Spannung an MINT-Themen (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft und Technik) heranwagen.
Die neue Erlebnis-Ausstellung für Familien mit Kindern ab 3 Jahren weckt Experimentierfreude und Bewegungsdrang, denn auf 500 Quadratmetern warten eine vielfältige Bewegungslandschaft und zahlreiche interaktive Stationen auf neugierige Forscher_innen! Neben technischem und naturwissenschaftlichem Verständnis fördert miniXplore auch Fähigkeiten wie Kommunikation, Kooperation, Kreativität und Problemlösungskompetenz. Lernen wird zum Kinderspiel Das pädagogische Konzept der Erlebnisausstellung geht auf verschiedenen Ebenen auf die Bedürfnisse der Kinder ein. Multisensorische Eindrücke sind ein zentrales Element von miniXplore. Sehen, hören, spüren, erleben – Kinder lernen durch die eigene Körpererfahrung. Auch die erwachsenen Begleitpersonen sind in das Ausstellungskonzept integriert, die jungen Forscher_innen sollen immer wieder Erwachsene als Assistenz und Spielpartner_innen hinzuziehen. Nachhaltig inspirierende Gestaltung Auch die künstlerische und architektonisch abwechslungsreiche Gestaltung des Raumes unterstützt auf unterschiedlichen Ebenen die Bewegungs- und Entdeckungsfreude von Kindern. Für die Wandgestaltung konnte der bekannte Street-Art-Künstler RUIN gewonnen werden, der mit seinen ausdrucksstarken Kompositionen prominent im Wiener Stadtbild vertreten ist. Generaldirektor Peter Aufreiter freut sich über die Kooperation: "Die künstlerische Gestaltung sollte sowohl Kinder als auch Erwachsene ansprechen und die Vorstellungskraft beflügeln. RUIN ist es gelungen, genau dieses "Out-of-the-box"-Denken, das wir im miniXplore anregen wollen, auf der künstlerischen Ebene weiterzuführen." Zusätzlich wurde bei der Raumgestaltung auch auf Nachhaltigkeit gesetzt. Wo möglich, wurden Naturmaterialien wie Birke, Schafwolle, Zirbenholzspäne, Kirschkerne oder Buchweizenspreu verwendet, ebenso kamen Kunststoffe aus recyceltem Material und Mobiliar mit Umweltzertifikat zum Einsatz. In der Zusammenarbeit mit externen Partnern wurde außerdem viel Wert auf regionale Unternehmen gelegt. Der neue Familienbereich ist Teil des Ausstellungsformates zu Forschung, Innovation und Technik, das in Zusammenarbeit mit dem Bundesministerium für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie (BMK) entstanden ist. Mehr Infos unter:<br https://www.technischesmuseum.at/ ©: Technische Museum
PR (Alex)
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