Das Anhalten von Veranstaltungen durch die Pandemie hat vor Augen geführt, wie einzigartig der Musikgenuss bei gemeinsamer Anwesenheit von Ausführenden und Hörenden im Saal ist. Umso mehr freut sich die Equipe des REAKTOR gemeinsam mit Alexander Yannilos zu einem besonderen Abend zu laden, der nach der Quarantäne das gesellschaftliche Genießen von Musik wieder zelebrieren soll.
Vor den Augen und Ohren des Publikums treten die Musiker*innen im achtsamen, improvisierten Zusammenspiel mit der Hyper-Akustik des Großen Saals in einen Dialog und verwandeln ihn in einen erweiterten Resonanzkörper.
Vier Sets großartiger Künstler*innen in unterschiedlichen Besetzungen, von Duo bis Septett, präsentieren nach der langen Pause ein Klangerlebnis besonderer Art. Mit einem gewissen körperlichen Abstand untereinander, aber in emotionaler Intimität von Ensemble mit Publikum, soll Musik endlich wieder gemeinsam genossen werden.
Es spielen:
Maria Frodl Cello,
Susanna Gartmayer Bassklarinette,
Philipp Kienberger Kontrabass,
Mona Matbou Riahi Klarinette,
Andreas Semlitsch Geige,
Elias Stemeseder Klavier,
Alexander Yannilos Schlagzeug