Am 20. Juni gibt es bei bilder.worte.töne Werke von Elisabeth Burkert zu sehen und eine kurze Lesung von Robert Eder zu hören. Sowohl bei den Bildern als auch bei den Texten ist das Publikum aufgefordert,
aufmerksam zu betrachten und genau zuzuhören.

Die abstrakten Acrylbilder von Elisabeth Burkert stammen aus den letzten zehn Jahren. Ihnen gemeinsam ist eine besonders lebendige Farbensprache und der malerische Duktus. Darüber hinaus sind einzelne Motive von Tieren, der Natur und Stimmungen inspiriert. Der Fantasie sind bei diesen Kunstwerken jedenfalls keine Grenzen gesetzt.

Robert Eder begibt sich bei seiner Kurzlesung ebenfalls ins Reich der Fantasie und lädt die Zuhörerin, den Zuhörer ein, seiner sprachverspielten Lyrik zu lauschen. Dabei wird der Autor wohl manche Skurrilitäten und Absurditäten gewürzt mit Humor zum Besten geben, wie schon das Motto du spielst fagott, gelt ja, fageltsgott! verheißt. Und er verspricht eine Vertreibung der Fadesse von 0 24 Uhr!

KURZBIOGRAPHIEN:
Elisabeth Burkert hat einige Jahre im Museum des 20. Jahrhunderts gearbeitet. Nach Beendigung der Berufstätigkeit begann sie sich ab 2009 fürs Malen zu begeistern und danach immer wieder auszustellen. Kurse in der VHS (Mag. Katharina Mörth, Hans Joachim Keller, Iva Schach, Udo Hohenberger, Klaus Henkelmann).

Robert Eder ist freischaffender Literat, Rezitator und Maler mit Ausstellungstätigkeit seit 2002. Zahlreiche Ausstellungen, Beteiligungen und Lesungen.

Beide sind Mitglieder des Vereins ::kunst-projekte::.