Fotografien aus der Ukraine, Moldawien und Russland nach dem russischen Angriff auf die Ukraine
Vier Fotograf:innen zeigen vier verschiedene Perspektiven auf den russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine. Die dargestellten Lebenswelten könnten kaum vielfältiger sein: Ukraine im Kriegszustand, ukrainische Flüchtlinge in der Republik Moldau, Russland unter dem Einfluss von Propaganda und vereinzeltem Protest.
Mit ihren fotografischen Arbeiten und sehr persönlichen Beschreibungen drücken die Künstler:innen Alyona Malkowskaya, Viktoria Iwlewa, Sergei Stroitelew und Pavel Mirny ihre Haltung zum Krieg aus. Sie distanzieren sich explizit von der passiven Rechtfertigung der russischen Aggression und wollen damit den Diskurs des Hasses aufbrechen.